Aktuelles aus dem HNOnet NRW
- März 2018
Erste Hilfe bei Nasenbluten
Wenn plötzlich und unerwartet ein hellrotes Rinnsal aus der Nase fließt, ist ein kleines Blutgefäß in der Nase geplatzt. Nasenbluten entsteht meist ohne das eine Erkrankung zugrunde liegt – trockene Schleimhäute sind am häufigsten Schuld daran. Sie werden nämlich leicht rissig und die darunter liegenden Blutgefäße dadurch verletzbarer. Manchmal genügt dann schon ein gewöhnlicher Schnupfen oder zu kräftiges Schnäuzen. Allerdings sollten Erwachsene, die häufiger darunter leiden, Symptome durch einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt abklären lassen.
- Februar 2018
Nasenspray-Entwöhnung – so klappt‘s
Klassische Nasensprays und Nasentropfen kommen bei schnupfenbedingten Entzündungen und Schwellungen der Nasenschleimhaut vor allem im Winter zum Einsatz. Denn sie stellen ein zuverlässiges Mittel dar, Betroffenen das Durchatmen zu erleichtern und von dem lästigen Schleimfluß aus der Nase zu erlösen. Bei kurzfristiger Anwendung sind grundsätzlich keine Nebenwirkungen zu befürchten. Bei längerem Gebrauch tritt jedoch möglicherweise ein Gewöhnungseffekt ein. Wer ohne Spray nicht mehr frei atmen kann, sollte sich langsam davon entwöhnen.
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Tinnitus-App auf Rezept
Eine leitlinienbasierte, verhaltenstherapeu- tische Behandlung bietet die Tinnitus-App Kalmeda. Sie wurde von HNO-Ärzten und Psychologen entwickelt und ist als Medizin- produkt zugelassen…
ERKÄLTUNGS-TIPPS:
Wissenswertes rund um die Erkältung
Die Erkältungssaison ist auf dem Vormarsch. Durch nasskalte Temperaturen ist unser Immunsystem stärker belastet und damit anfälliger für eine Erkältung.